«Spass am wissenschaftlichen Arbeiten» eignet sich für Studierende an Universitäten, Fachhochschulen und in der höheren Berufsbildung sowie für das Selbststudium.
Spass am wissenschaftlichen Arbeiten
Eine wissenschaftliche Arbeit zu schreiben ist eine Herausforderung. Kann es wirklich Spass machen, sich dieser zu stellen?
Ja! Wenn man amüsant und praxisbezogen angeleitet wird, wenn hilfreiche Dokumente und Formulare online bereitstehen, wenn man eine systematische und fundierte Übersicht erhält. Und wenn Kompliziertes einfach dargestellt wird anhand von Dingen wie einem Glas Bier, einem rechnenden Pferd, aufgemalten Masern-Flecken oder einer sitzengelassenen jungen Dame.
Inhalt
- Was ist wissenschaftliches Arbeiten?
- Wie komme ich zu einem Thema?
- Wie suche ich Literatur?
- Methoden der Sozialwissenschaften
- Die praktische Arbeit
- Wie packe ich die Arbeit an?
- Wie werden studentische Arbeiten bewertet?
- Checklisten
Begleitmaterialien
Profitieren Sie von diversen Tipps, Checklisten und Vorlagen:
Weitere Vorlagen und Checklisten sowie hilfreiche Tipps stehen Ihnen im Bookshelf über den im Buch abgedruckten Lizenzschlüssel zum kostenlosen Download zur Verfügung.
Interview mit Alexander W. Hunziker
Spass an der Arbeit ist neben dem technischen Wissen der Schlüssel zum Erfolg für das Verfassen einer wissenschaftlichen Arbeit.
Was ist neu in der 8. Auflage 2020?
1. Bei der Anleitung zur Recherche wird berücksichtigt, dass es nicht nur Fake News gibt, sondern zunehmend auch ganze Fachzeitschriften, die echte Wissenschaftlichkeit nur vortäuschen. Es wird gezeigt, welche Verfahren hilfreich sind, um nicht darauf hereinzufallen.
2. Bei der Literatur-Recherche wird klarer angeleitet, diese Schritte vorzunehmen: sammeln, aufeinander beziehen, integrieren. Damit soll deutlicher werden, dass es nicht damit getan ist, einfach ein paar Studien zum betreffenden Fachgebiet aufzufinden und zusammenzufassen.
3. Die Anleitung zum Entwickeln eines Interview-Leitfadens wurde überarbeitet. Sie beinhaltet ein Phasenkonzept, das nicht nur die Einleitung und den Abschluss vom Hauptteil abgrenzt, sondern auch innerhalb des Hauptteils Phasen unterscheidet. Es ist besonders hilfreich, wenn es um Themen geht, bei denen unterschiedliche Begriffsverständnisse wichtig sind, wie etwa bei «Agilität» oder «Digital Leadership». Ebenso hilfreich ist es, wenn die Interviewten potenzielle Kunden sind, die nicht nur nüchtern befragt, sondern auch in einen kreativen Dialog einbezogen werden sollen.
Im Übrigen sind zahlreichen kleinere Anpassungen und Korrekturen vorgenommen worden.
Produktempfehlungen
Ein spannendes Interview zwischen der Kommunikationsfachfrau Christina Sichtmann und Herrn Prof. Dr. Alexander Hunziker zum Thema „Wie Achtsamkeit Studierenden helfen kann bei Schreibblockaden“.